21:00-22:30
Fußball-WM Deutschland : Ghana
mit allen
Fußball-WM Deutschland : Ghana
21:00-22:30
mit allen
Electric Drinking mit Musik (DJ to be announced) und gemeinsames Schauen des WM-Spiels Deutschland – Ghana.
allen
Die erste E-Book-Messe in Deutschland! Vielleicht sogar in Europa! Das war die Electric Book Fair 2014. Kuratiert von Christiane Frohmann, Andrea Nienhaus, Nikola Richter und Fabian Thomas kamen etwa 300 Teilnehmer am 21. Juni 2014 im Supermarkt, Berlin-Wedding zusammen. Das Programm teilte sich in zwei Bereiche: das Hauptpodium, genannt Electric Enquete, und kleinere Tische für Gespräche mit Experten im Electric Café.
21:00-22:30
mit allen
21:00-22:30
mit allen
Electric Drinking mit Musik (DJ to be announced) und gemeinsames Schauen des WM-Spiels Deutschland – Ghana.
20.00-20.30 Uhr
mit @MannvomBalkon (Twitter)Traumawien (Performance)Christiane Frohmann (Moderation)
20.00-20.30 Uhr
mit @MannvomBalkon (Twitter)Traumawien (Performance)Christiane Frohmann (Moderation)
Die twitternde Verlegerin FrauFrohmann aka @frohmannverlag spielt die freundliche Ethnologin, wenn Twitterlegende @MannvomBalkon erneut nichts über seine Prinzipien verrät, aber erstmals live vor Publikum twittert: Sie wird live darüber twittern, wie @MannvomBalkon live twittert. Worüber @MannvomBalkon twittern und @frohmannverlag metatwittern wird, bleibt bis zur Electric Book Fair ein Geheimnis.
Zum Abschluss präsentiert der TRAUMAWIEN ARTCLUB YouTube-Poesie.
Foto: privat
Foto: privat
Foto: privat
19:45-20:00
mit Kathrin Passig (Messebeobachterin)
19:45-20:00
mit Kathrin Passig (Messebeobachterin)
Kathrin Passig wird als externe Beobachterin Eindrücke rund um die Electric Book Fair sammeln und diese am Abend kurz vorstellen.
19.00-19:45 Uhr
mit Texten von Jamuna DeviPippa GoldschmidtGeorg Friedrich KammererGiwi MargwelaschwiliJohannes ThumfartAnne WaakLucy Renner Jones (Moderation/Transfiction)
19.00-19:45 Uhr
mit Texten von Jamuna DeviPippa GoldschmidtGeorg Friedrich KammererGiwi MargwelaschwiliJohannes ThumfartAnne WaakLucy Renner Jones (Moderation/Transfiction)
Literatur erschienen bei CulturBooks, Verlag Das Beben, if ebooks, shelff, Verbrecher Verlag und Waahr.
Jamuna Devi: Love Me Later (if ebooks 2014)
Vorgestellt von Dorothea Martin
Pippa Goldschmidt: Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen (CulturBooks 2014)
Vorgestellt von Zoë Beck
Georg Friedrich Kammerer: Alles Kaputtschlagen (Verlag Das Beben 2013)
Giwi Margwelaschwili: verfasser unser (Verbrecher Verlag)
Vorgestellt von Jörg Sundermeier
Johannes Thumfart: Der Katechon (shelff 2014)
Anne Waak: Hartz IV und wir – Protokolle (Waahr/Marienbad 2014)
Foto: privat
Foto: Chris Scott
Foto: privat
Foto: Alexander Janetzko
Foto: Jörg Reichardt
Foto: Sabine Hein
Foto: privat
18.30-19.00 Uhr
mit Stefan Adrian (Barkeeper/Autor)Frédéric Valin (Autor)
18.30-19.00 Uhr
mit Stefan Adrian (Barkeeper/Autor)Frédéric Valin (Autor)
Echte Drinks nach einem harten Tag voller Soft- und Hardwarediskussionen. Stefan Adrian, Barkeeper in einer Berliner Bar, mixt einen Mini-Drink für alle – und liest aus seiner aktuellen Publikation, der gereimten, durchaus gesellschaftskritischen Rezeptsammlung „Der Gin des Lebens. Drinklyrik“ (mikrotext, 2014). Frédéric Valin bringt weitere Alkoholika-Erfahrungen ins Spiel und liest ebenfalls.
Mit freundlicher Unterstützung von GRIN
Foto: privat
17.30-18.00 Uhr
mit Zoë Beck (CulturBooks)Tomke Maria Dünnhaupt (Voland & Quist)Leif Greinus (Voland & Quist)Jakob Meiner (hey! publishing)Dorothee Werner (Börsenverein des Deutschen Buchhandels)
17.30-18.00 Uhr
mit Zoë Beck (CulturBooks)Tomke Maria Dünnhaupt (Voland & Quist)Leif Greinus (Voland & Quist)Jakob Meiner (hey! publishing)Dorothee Werner (Börsenverein des Deutschen Buchhandels)
Digitale Inhalte präsentieren ohne Bücherregal – wie geht das überhaupt? Wir erfahren von neuen E‑Book-Startups, gemeinsamen Initiativen, Story-Apps und beschäftigen uns mit den Vor- und Nachteilen davon, was es heißt, „digital first“ zu produzieren.
Foto: Victoria Tomaschko
Foto: privat
Foto: Robert Gommlich
Foto: Tobias Bohm
17.30-18.30 Uhr
mit Andreas BülhoffRichard DurajStefanie SargnagelJan SkudlarekChloe Zeegen
17.30-18.30 Uhr
mit Andreas BülhoffRichard DurajStefanie SargnagelJan SkudlarekChloe Zeegen
In der US-amerikanischen Literatur hat sich mit Alternative Literature eine neue Literaturströmung entwickelt, deren Vertreter nicht nur online schreiben und ihr Schreiben online vermarkten, sondern die das Netz als heute immer gegenwärtigen parallelen Denk- und Erfahrungsraum miterzählen. Auch im deutschsprachigen Literaturbetrieb finden sich immer mehr digital-inspirierte Schreibansätze. Sei es, dass die Texte wie ein Computerspielbildschirm gesetzt werden, dass sie in social-media-Kanälen wie in einem Flow entstehen oder dass sie in globaler Chatsprache verfasst sind: Onlineliterature made in Germany. And Austria!
Chloe Zeegen: „Literature“ is a word strong associated with the industry that grew around the printing press. „Narratives“ or „Storytelling“ better relate to our lives online. And online narratives – profiles, feeds, statuses, images, graphics, private messages, emojis, link, clips, juxtapositions and so on – are the most dominant form of creative expression today. The future of „fictional“ online narratives lies in tapping into this creativity via tools built to suit the virtual world, rather than those simply carried over from the physical one.
Foto: Nils Romahn
Foto: Valentin Gienger
Foto: privat
Foto: Sebastian Stolte
Foto: privat
17.00-17.30 Uhr
mit Elisabeth Ruge (Elisabeth Ruge Agentur)Johannes Kleske (Third Wave)
17.00-17.30 Uhr
mit Elisabeth Ruge (Elisabeth Ruge Agentur)Johannes Kleske (Third Wave)
Was wäre, wenn das 21. Jahrhundert das Jahrhundert des Lesens wäre? Wie würde das aussehen? Was müsste dafür passieren? Was wäre, wenn zum Beispiel Wattpad in 20 Jahren das vorherrschende Modell für den Konsum – und die Produktion – von Literatur wäre? Ein ganz und gar unverbindlicher Blick in die Zukunft.
Foto: Stefan Nimmesgern
Foto: privat
17:00-17:30 Uhr
mit Jürgen Siebert (Vorstand FontShop AG)
17:00-17:30 Uhr
mit Jürgen Siebert (Vorstand FontShop AG)
Zur Zeit ist das E-Book bei den Verlagen noch ein ungeliebtes Kind. Das liegt aber nicht an der mangelnden technischen oder typografischen Qualität der E-Books, sondern am veralteten Businessmodell der Verlage. Und weil sie das E-Book nicht mögen, bekommt man heute häufig »schlechte E-Books« zum Preis von Print-Books. Tatsache ist, dass sowohl die digitale Typografie als auch die Bildschirme noch nie so gut waren wie heute. Tatsächlich sind sie sogar schon besser, als im Printbereich. Und wenn beides zusammenkommt – ausgefeilte digitale Werksatzschriften, plus ordentlicher CSS-Code und ein Retina-Bildschim … plus der Komfort des digitalen Lesens/Markierens/Zitierens/Bookmarkens – wer will da noch in einem Buch lesen?
Foto: privat
16.00-17.00 Uhr
mit Julie Etienne (Moyen-Courrier)Albatros Rexhaj (Libreria Elektronike)Angela Wachuka (Kwani Trust)Cecilia Espósito (los proyectos)Nikola Richter (Moderation/mikrotext)
16.00-17.00 Uhr
mit Julie Etienne (Moyen-Courrier)Albatros Rexhaj (Libreria Elektronike)Angela Wachuka (Kwani Trust)Cecilia Espósito (los proyectos)Nikola Richter (Moderation/mikrotext)
Das digitale Verlegen ist weltweit ein Thema. Da experimentieren emerging markets wie Kenia bereits mit mobilen Bezahlmethoden, der unabhängige argentinische Literaturbetrieb hat bereits 2013 in Buenos Aires eine erste Feria del Libro Digital organisiert. In Kosovo digitalisiert die Nationalbibliothek zeitgenössische albanische Literatur und überlässt sie einem non-profit-Verlag. Und zwei Verlegerinnen auf dem französischen E-Book-Markt, die sich auf US-amerikanische Literatur spezialisiert haben, hat es gerade nach Berlin verschlagen. Alles ist in Bewegung. Die Herausforderungen sind unterschiedlich, aber lokale Ansätze können auch in anderen Kontexten einen Denkanstoß geben. Albatros Rexhaj und Cecilia Espósito werden per Webcall sprechen, Julie Etienne und Angela Wachuka sind vor Ort.
Julie Etienne: Being a digital-only publisher in France at the moment means trusting that new reading habits are going to appear in the near future. We are convinced that the digital medium is ideally fitted to the literary genre we publish, which has been generally overlooked by the French publishing industry. But for now, the market is very small, as buying an e-book is still not as convenient as it should be. It’d also be good to be part of a network of like-minded publishers, but we haven’t found that yet.
Foto: Pierre Antoine
Foto: privat
Foto: Jerry Riley
Foto: privat
Foto: Adthe Mulla
16.00-17.00 Uhr
mit Martin Fröhlich (PaperC)Kristin Narr (Moderatorin/Internet & Gesellschaft Collaboratory e.V.)Jakob Adolph (K.lab Berlin)
16.00-17.00 Uhr
mit Martin Fröhlich (PaperC)Kristin Narr (Moderatorin/Internet & Gesellschaft Collaboratory e.V.)Jakob Adolph (K.lab Berlin)
Auch im Wissens- und Bildungsbereich macht das E-Book langsam Schule. Technisch sind alle Möglichkeiten vorhanden, Bildungsmaterialien digital aufzubereiten und gemeinsam zu nutzen. Aber welche Modelle stecken dahinter? Anbieter von digitalen akademischen und schulischen Inhalten tauschen sich über ihre Strategien und Erfahrungen über die Wissenskooperation und den Wissenstransfer aus.
Martin Fröhlich: Ein chinesisches Sprichwort sagt: Wenn Sturm aufzieht, bauen die einen Windmühlen, die andern bauen Mauern. Bislang haben die Verlage es versäumt, ein Gegengewicht zu Amazon aufzubauen. Diese Abhängigkeit von den Umsätzen über Amazon bekommen nun vor allem die großen Verlage zu spüren, denn sie geraten unter Druck, da Amazon seine Goliath-Stellung ausspielen kann. Würden sie nicht am längeren Hebel sitzen, würde Amazon wohl sensibler bei den Verhandlungen umgehen. Es wird für die Verlage und Dienstleister Zeit, sich an einen Tisch zu setzen und ein adäquates Modell zu finden, anstatt weiter sein eigenes Süppchen zu kochen. Eine langfristige Lösung muss bei der Vermittlung von Wissen her – und das geht über Bücher hinaus. Diese Lösung muss nachhaltig sein; nicht gegen Amazon, sondern um etwas aus Sicht der Nutzer besser zu machen. Wir müssen gemeinsam die Messlatte höher legen.
Organisiert in Zusammenarbeit mit dem Internet & Gesellschaft Collaboratory
Foto: privat
PaperC /
Foto: privat
Foto: privat
15.30-16.00 Uhr
mit Kaspar Dornfeld (RATTENREITER Verlag)Andrea Nienhaus (Gestalterin)Daniela Seel (kookbooks)Thorsten Nesch (Autor)
15.30-16.00 Uhr
mit Kaspar Dornfeld (RATTENREITER Verlag)Andrea Nienhaus (Gestalterin)Daniela Seel (kookbooks)Thorsten Nesch (Autor)
Im Stil eines britischen Rhetorikwettbewerbs werden zwei Positionen zu einem Thema mit Argumenten unterfüttert: Der Autor Thorsten Nesch veröffentlicht seine Jugendbücher sowohl bei Rowohlt als auch als Self-Publisher und versteht sich somit als „Hybridautor“. Dagegen argumentiert die Autorin und Verlegerin Daniela Seel für einen klassischeren Autorenbegriff, der durchaus die Anbindung an einen Verlag braucht.
Auftritt von Thorsten Nesch mit freundlicher Unterstützung von epubli
Daniela Seel: Warum die Positionen und Möglichkeiten gegeneinander ausspielen? Als Autorin und Verlegerin von kookbooks bin ich independent, papierorientiert, bibliophil, Selfpublisher, Indie, Hybrid, Lektorin, Veranstalterin, Coach, Dienstleisterin für andere … kookbooks verstehe ich auch weniger als Verlag im klassischen Sinn, denn vielmehr als Dichter*innenselbstverteidigung. Wichtiger als die jeweiligen Trägermedien finde ich die Netzwerke, Communities und Infrastrukturen, die man aufbaut und in denen man kommuniziert, arbeitet, vermittelt.
Thorsten Nesch: Hybridautor wird ein Schriftsteller genannt, wenn seine Bücher sowohl in einem traditionellen Verlagshaus erscheinen als auch von ihm selbst veröffentlicht werden. Weil Verlage aus ganz unterschiedlichen Gründen einen Roman von mir nicht veröffentlichen („haben Amerikaner zum Thema eingekauft“, „zu spannend“, „zu filmhaft“ … Auszüge aus meinen Absagen), bedeutet das nicht, dass ich den Glauben an meine Geschichten verliere. Dann muss ich sie eben selbst veröffentlichen – wie schon vor meiner Zeit als hauptberuflicher Autor. Mögen die LeserInnen entscheiden. Die positiven Rezensionen und der Umstand, dass auch diese Romane ins Englische übersetzt werden, unterstützen mich in meiner Meinung.
Ob ein E-Book ein Cover braucht oder nicht, „entscheidet“ das zweite Positions-Pingpong: Kaspar Dornfeld (Rattenreiter Verlag) findet die Covergestaltung im elektronischen Verlegen überflüssig, Andrea Nienhaus (Kommunikationsdesignerin, u. a. Covergestaltung mikrotext) dagegen überhaupt nicht.
Kaspar Dornfeld: Vergesst die Buchcover! … wenn ihr E-Books produziert! Wie für viele Problemstellungen im E-Book-Bereich ist auch die Frage nach dem Wert, dem Sinn oder gar dem Unsinn des Covers eine Ursache vieler heftiger Auseinandersetzungen. Für die einen sollte das Cover versuchen, sich so wenig wie möglich vom klassischen Buchcover zu entfernen. Für die anderen kann es eigentlich nicht weit genug davon weg sein. Aus: rattenreiter.de/page/vergesst-die-buchcover
Foto: privat
Foto: Philipp Dümcke
Foto: Robert Nock
Foto: privat
14.30-15.00 Uhr
mit Sarah Khan (Autorin)Helmut Pesch (Bastei Lübbe)
14.30-15.00 Uhr
mit Sarah Khan (Autorin)Helmut Pesch (Bastei Lübbe)
Nichts verkauft sich besser im E-Book-Bereich als Belletristik – so heißt es und so mögen wir es. Unter Belletristik fallen aber vor allem Genretitel, also Fantasy, Horror, Erotik, Science Fiction – die also den Großteil der Leserkäufe im E-Bookbereich ausmachen (ähnlich wie im Printbereich). Es ist also Zeit, das Genre nicht zu schmähen, sondern es besser zu verstehen.
Helmut Pesch: Es gibt keinen wesentlichen Unterschied bei der Einteilung der Genres im Print- und im E-Book-Bereich, wenn auch Verschiebungen hinsichtlich der Wertigkeit und Verkäuflichkeit. Die vermehrt auftretende Vermischung von Genres stellt Herausforderungen an die semantische Codierung. Gerade im Bereich der Unterhaltungsliteratur wird der Genrebereich immer mehr von Self-Publishing-Autoren abgedeckt, was für die Verlage ein zunehmendes Problem darstellt.
Sarah Khan: Aus meiner Beobachtersicht kann man in der Genreliteratur neben Banalem auch sehr viele unfreiwillige Erfindungen und unfreiwillige Komik entdecken, inklusive der Kommentar-Kultur, die unbedingt zum digitalen Leseerlebnis dazugehört. Manche Dinge will man vielleicht nur lesen, um sich nachher mit anderen gemeinsam darüber auszulassen. Vor allem wenn es um Stimulation geht – sexuelles Verlangen, Angst, romantische Gefühle. Man mag heute noch darüber lachen, aber es könnte normative Wirkung haben, halbfertige, abgebrochene Geschichten und ständige Wiederholungen und irre Übertreibungen zu lesen, die dann eher Karikaturen gleichen. Besonders die kostenlosen Bücher werden viel heruntergeladen und kommentiert. Die Frage ist, führen diese Manuskripte dazu, dass der Appetit auf Qualitätsschreibe letztlich größer wird – oder reicht diese Qualitätsstufe/Schwundstufe für interaktives e-Lesen schon vollkommen aus?
Foto: Barbara Dietl
Foto: privat
14.30-15.30 Uhr
mit René Kohl (kohlibri.de)Sandra Schüssel (Leiterin Produktmanagement MVB)Georg Rehm (DFKI, W3C Büro Deutschland/Österreich)Christian Damke (Moderation/GRIN)
14.30-15.30 Uhr
mit René Kohl (kohlibri.de)Sandra Schüssel (Leiterin Produktmanagement MVB)Georg Rehm (DFKI, W3C Büro Deutschland/Österreich)Christian Damke (Moderation/GRIN)
Ist „Big Data“ für Content-Produzenten sinnvoll ohne „Context zum Content“? Wie können wir den Begriff auf unsere Produkte, unsere Inhalte erweitern und die Tatsache nutzen, dass diese uns – im Unterschied zu beispielsweise Waschmaschinen – ebenfalls Big Data liefern, wenn wir im Moment augenscheinlich noch an „Small Data“ scheitern?
René Kohl: Big Data im Buchhandel hat noch nicht angefangen: Interessant wird es z.B., wenn persönliches Profil, Leseinteresse und Buchinhalt passend gematched werden.
Foto: privat
Foto: Petra Gass
Foto: privat
Foto: GRIN
14.00-14.30 Uhr
mit Jürgen Schulze (Null Papier Verlag)
14.00-14.30 Uhr
mit Jürgen Schulze (Null Papier Verlag)
Jürgen Schulze betreibt den Null Papier Verlag, einen digitalen Ein-Mann-Verlag, und ist damit der erste literarische E-Book-Verleger Deutschlands. Er berichtet von der Gründung des Verlags, von seinen Strategien (Verschenken vs. Verkaufen, gemeinfreie Inhalte) und stellt seinen Blick auf die Publishingbranche dar.
Foto: privat
12.30-13.00 Uhr
mit Christoph Endell (Rechtsanwalt)Valie Djordjevic (iRights.info)
12.30-13.00 Uhr
mit Christoph Endell (Rechtsanwalt)Valie Djordjevic (iRights.info)
Angemessene Vergütung und Creative Commons, Remix und Bilderklau – Internet und Digitalisierung haben das Urheberrecht aufgemischt. Eigentlich soll es Urheber dabei unterstützen, mit ihren Werken Geld zu verdienen. Für viele Kreative – vor allem die, die digital arbeiten – ist es aber ein Hindernis. Welche Probleme haben sie mit dem gegenwärtigen Urheberrecht und wie könnte man sie lösen? Christoph Endell bietet eine spontane Rechtsberatung an, Valie Djordjevic einen Einblick in neue Denkweisen für das Urheberrecht.
Christoph Endell: Ein paar typische Fragestellungen sind hier: Was sind Lizenzverträge und wie gestalte ich sie? Remix Culture vs. urheberrechtlicher Schutz – was darf ich, was darf ich nicht? Chancen und Risiken offener Lizenzen im geschäftlichen Verkehr. Wie schütze ich mein geistiges Eigentum im digitalen Kontext?
Foto: Die Hoffotografen GmbH
Foto: privat
12.00-12.30 Uhr
mit Charlotte Reimann (Kerber Verlag)
12.00-12.30 Uhr
mit Charlotte Reimann (Kerber Verlag)
Das Social Web bietet für Self-Publisher und Verlage zahlreiche kreative Möglichkeiten zur Markenbildung und Inszenierung von E-Books. Man kann digitale Bücher verlinken, verschenken, ihnen eine eigene Webseite bauen oder die Leser an ihrer Entstehung und Vermarktung beteiligen. Welche Rolle Social Media, Content Marketing und Metadaten für die Sichtbarkeit und den Umsatz von E-Books spielen, wollen wir anhand von Best Practices gemeinsam diskutieren.
Foto: Arlett Mattescheck
12.00-13.00 Uhr
mit Lars Sobiraj (Moderator/tarnkappe.info)Luc Gross & Bernhard Bauch (TRAUMAWIEN)Sascha Lazimbat (Digital Media Consultant)
12.00-13.00 Uhr
mit Lars Sobiraj (Moderator/tarnkappe.info)Luc Gross & Bernhard Bauch (TRAUMAWIEN)Sascha Lazimbat (Digital Media Consultant)
Manchmal macht der Handel genau das, was er Piraten übel nimmt: E-Books kostenlos nutzbar. Sascha Lazimbat zeigt die verschiedenen legalen Möglichkeiten, E-Books kostenlos zu vertreiben auf, von Verleihen bis Verschenken. Lars Sobiraj meint, dass es nicht verwunderlich ist, wenn Konsumenten weiterhin illegal E-Books lesen.
Lars Sobiraj: TorBoox ist zwar weg vom Fenster, die Gefahr ist aber alles andere als gebannt. Warum greifen immer mehr Nutzer im Internet zu kostenlosen oder preiswerten weil illegalen Alternativen? Kämpfte man im Jahr 2013 in Deutschland gegen einen großen Anbieter, so sind daraus mehrere kleine entstanden. Diese sind zwar in der Öffentlichkeit nicht sichtbar, das macht sie aber nicht weniger gefährlich. Ganz im Gegenteil. Die Fragestellung muss nun lauten, wie man aus Piraten wieder Konsumenten machen kann.
Die Gruppe TRAUMAWIEN nimmt das Thema Piraterie kreativ auf: Luc Gross berichtet vom E-Book-Projekt „Kindle’Voke Ghostwriters” im Sommer 2012. Bernhard Bauch wird exklusiv über die Perl Programmierung der Ghostwriters epubs und Covers berichten.
Foto: privat
Foto: Foto: privat
Foto: Fotostudio Charlottenburg
11.30-12.00 Uhr
mit Ines Zimzinski (CrowdFans)
11.30-12.00 Uhr
mit Ines Zimzinski (CrowdFans)
Noch nie war es für Autoren so einfach, ihre Bücher zu verkaufen. Aber viele Projekte und innovative Ideen scheitern leider oft an der Finanzierungshürde. Mit Crowdfunding können sie nun endlich realisiert werden. Mit der Unterstützung vieler Menschen kann die Weiterentwicklung von E-Books umgesetzt werden. Erklärt wird Crowdfunding zur Finanzierung und Vermarktung von Projekt- und Geschäftsideen; Zuhörer erfahren, wie sie selbst erfolgreich eine Crowdfunding-Kampagnen durchführen können.
Foto: privat
11.00-11.30 Uhr
mit Susanne Eiswirt (newthinking)
11.00-11.30 Uhr
mit Susanne Eiswirt (newthinking)
2013 hat newthinking die erste Publikation in einem SPRINT-Verfahren erstellt und zum Start der re:publica 2013 ein 30 Artikel umfassendes Coffee-table-book herausgegeben. Die Inhalte von „Open Everything“ wurden von über 40 AutorInnen in drei 3 Tagen kollaborativ erarbeitet, denn der SPRINT setzt auf kurzfristige Dynamik und Mechanismen von barcamps und Brainstormings. Dieses Verfahren soll ausgebaut und weiterentwickelt werden, insbesondere für die Publikation von E-Books. Dazu möchten wir unser Konzept vorstellen, uns dazu austauschen, Erfahrungen teilen und hoffen auf neue Impulse.
Foto: privat
11.00-12.00 Uhr
mit Armin Talke (Staatsbibliothek Berlin)Jan Karsten (CulturBooks)Volker Oppmann (LOG.OS)Falk Steiner (Moderation)
11.00-12.00 Uhr
mit Armin Talke (Staatsbibliothek Berlin)Jan Karsten (CulturBooks)Volker Oppmann (LOG.OS)Falk Steiner (Moderation)
Wie gestaltet sich die grenzüberschreitende Verbreitung, Vermarktung, Verwertung und Zugänglichmachung (Archivierung) von elektronischen Publikationen in Europa? Mit welchen gesetzlichen, steuerlichen, technischen Hürden sind Verlage konfrontiert – und was könnte man aus politischer, verlegerischer und rechtlicher Sicht tun? Eine Diskussion zu Rahmenbedingungen für das europäische Kulturgut E-Book.
Volker Oppmann: Im digitalen Bereich verschmelzen Buchhandel, Bibliothek und das heimische Bücherregal zu großen „cloud libraries“, die neben den Büchern (E-Books) die Inhalte und Daten ihrer Nutzer sammeln. Diese cloud-basierten Digital-Bibliotheken sind damit viel mehr als die Summe ihrer einzelnen Teile – sie werden zu den zentralen Wissens- und Datenspeichern der Menschheit und damit zu systemrelevanten Infrastrukturen hinsichtlich der Daseinsvorsorge. Gesellschaftlich gesehen überantworten wir aktuell sowohl unser digitales Kulturerbe als auch unsere persönlichen Daten internationalen Großkonzernen wir sind jedoch der Meinung, dass unser digitales Kuklturerbe und unsere persönlichen Daten der Gesellschaft und nicht einzelnen Unternehmen gehören sollten, die global die Marktbedingungen diktieren und den Kulturbetrieb unterwandern.
LOG.OS /
10.30-11.00 Uhr
mit Elisabeth Alexander (Ring eBooks)Tina Giesler (type:area)Fabian Kern (digital publishing competence)
10.30-11.00 Uhr
mit Elisabeth Alexander (Ring eBooks)Tina Giesler (type:area)Fabian Kern (digital publishing competence)
Multimediales Lesen gehört jetzt schon zu unserem Internetalltag, doch wann macht es Sinn enhanced, also multimedial angereicherte eBooks zu produzieren? Auf der einen Seite ist es wichtig, den Akt des Lesen an und für sich zu fördern und zu bewahren, auf der anderen Seite lockt die Herausfordung durch die Verwendung von unterschiedlichen Medien, Information anders zu vermitteln und das Leseerlebniss zu erweitern. Und wie sieht es mit den Standards aus? Vor allem bei epub3 braucht man für die Herstellung einen oder gar mehrere teure Techniker. Wenn das Endprodukt dann noch nicht einmal überall läuft, entscheiden sich viele für eine eigene App. Stärken entwickelt epub eher im schlichten Text, bei Sachbüchern und Serien: Gerade in diesem Bereich unterschätzen Autoren und Verlage die Möglichkeiten, die epub als hypertextfähiges, also in sich verknüpfbares Format bietet.
10.30-11.00 Uhr
mit Richard Nash (Byliner)
10.30-11.00 Uhr
mit Richard Nash (Byliner)
Bollwerk Buch? Nichts läge ferner als das: In den letzten 500 Jahren hat kaum eine Erfindung den Fortschritt vorangetrieben wie das Buch – in sozialer, aber auch in technologischer Hinsicht. In die Zukunft zu blicken, heißt daher auch auf das Buch zu blicken: Welche Bücher haben für radikale gesellschaftliche Veränderungen gesorgt? Wie können wir dieses Potential vor dem Hintergrund der digitalen Revolution nutzen, um gangbare, aber auch nachhaltige Modellprojekte für die Zukunft zu entwickeln? Eine Frage, die nicht nur das Verlegen, sondern unser gesamtes kulturelles Schaffen betrifft.
Dieser Vortrag wird per Skype übertragen
10:30-21:00 Uhr
mit allen
10:30-21:00 Uhr
mit allen
Auch die Electric Book Fair hat einen exklusiven Meetingort für persönliche Gespräche: direkt an der Bar an einem Stehtisch. Über diesen Doodlelink könnt ihr ihn für halbstündige Verabredungen reservieren. Jeder halbstündige Slot kann nur von zwei Menschen gebucht werden. Wer Lust auf Überraschungen hat, trägt sich einfach für einen Termin ein und wartet darauf, wer sich als Gegenüber meldet.
10.00-10.30 Uhr
mit Nikola RichterChristiane FrohmannAndrea NienhausFabian Thomas
10.00-10.30 Uhr
mit Nikola RichterChristiane FrohmannAndrea NienhausFabian Thomas
Begrüßung durch das Team der Electric Book Fair
09:00-10:00
mit allen
09:00-10:00
mit allen
Die Electric Book Fair ist keine klassische Messe, sondern eine strategische Bewegung für aktuelle Entwicklungen im digitalen Publizieren: dezentral, vernetzt, beweglich. Unter dem Label „Electric Book Fair“ bieten wir einzelne Veranstaltungen wie die „Elektrische Lesenacht“, das Barcamp „Electric Afternoon“ oder einen E-Bookathon an. Ebenso präsentieren wir uns und die Themen, die uns beschäftigen auf den Buchmessen in Leipzig und Frankfurt.
Die Electric Book Fair wird vertreten von Andrea Nienhaus (Kommunikationsdesignerin) und Nikola Richter (Verlegerin mikrotext).
Sie gehören auch zum Gründungs- und Kuratorenteam der Electric Book Fair, die im Juni 2014 mit der ersten E-Book-Messe Deutschlands erfolgreich etwa 300 Teilnehmer in den Supermarkt in Berlin-Wedding gelockt hat. In über 40 Presseberichten sind die Ergebnisse und Eindrücke nachzulesen. Sebastian Mayer hielt die Veranstaltung in Fotos fest und viele Vorträge sind als Videomitschnitte abrufbar. Das Gesamtprogramm findet sich hier als PDF. Die erste E-Book-Messe wurde gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung und vom Berliner Senat im Bereich Literaturprojekte.
Weitere Gründungsmitglieder und Kuratoren, 2015 ausgeschieden, sind Christiane Frohmann (Frohmann Verlag) und Fabian Thomas (shelff). Die erste E-Book-Messe wurde außerdem durch ein erweitertes Konsortium unterstützt, dem Wolfgang Farkas (shelff), Jiannis Kodounas (CoLab) und Leander Wattig (u.a. Was mit Büchern, Virenschleuderpreis) angehörten.
Vor dem SUPERMARKT.
Foto: www.sebastianmayer.com
Beim Check-In.
Foto: www.sebastianmayer.com
Eingang zur Electric Enquete.
Foto: www.sebastianmayer.com
Wer ist hier? Sammlung von Visitenkarten (analog)
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Tischgespräch.
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Stefanie Sargnagel.
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Tischgespräch mit Jürgen Siebert zum Thema "Der gestaltete Text". Moderation: Andrea Nienhaus.
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Tischgespräch mit Jürgen Siebert zum Thema "Der gestaltete Text".
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
In der Electric Library.
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Tischgespräch mit Charlotte Reimann zum Thema "10 Tipps fürs E-Bookmarketing".
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Foto: www.sebastianmayer.com
Die Video-Dokumentation der Electric-Enquete.
Alle Beiträge sind auch direkt auf dem Youtube-Kanal youtube.com/user/electricbookfair der Electric Book Fair zu sehen.
The European/youtube.com
Sohn, Gunnar, „ Über die Emanzipation des E-Books und den Tod des Autors“. Video-Interview mit Christiane Frohmann (09.07.2014)
Auch als Teil folgender Blog-Posts veröffentlicht:
„E-Books im Denknebel des Literaturbetriebs“ (The European),
„E-Books im Denknebel des Literaturbetriebs – Frau Frohmann bei Bloggercamp-TV“ (ichsagmal.com)
Litaffin
Seibt, Anna, „Readings are so boring right?“ Chloe Zeegen Interview (08.07.2014)
FAZ (online)
Hardt, Maria-Xenia, „E-Books: Raus aus der Schmuddelecke Das Literarische im Digitalen“ (03.07.2014)
PAGE
Gerdes, Claudia, „Was ich fragen wollte. Christiane Frohmann, Berlin“, Ausgabe 08.14, 85 (02.07.2014)
3sat
Flieger, Katharina, „Völlig entblättert. Über die Zukunft des Buches“, in: Kulturzeit (01.07.2014)
Bücherfrauen-Blog
Marczinske, Katja, „Ich habe einen Traum! Wie die Buchbranche ticken sollte“ (25.06.2014)
Netzpiloten
Sobiraj, Lars, „ Europas erste E-Book Messe macht Lust auf mehr“ (24.06.2014)
WDR 3
Schlosser, Simone, „Erste deutsche E-Book-Messe: Verleger werden leicht gemacht“, in: Resonanzen, (23.06.2014),
WDR 5
Schlosser, Simone, „Erste deutsche E-Book-Messe: Verleger werden leicht gemacht“, in: Scala (23.06.2014)
SWR 2
„’Electric faces seem to merge’. Katharina Borchardt über die erste e-book-Messe Deutschlands, die am Wochenende in Berlin stattfand“, in: Kultur aktuell (23.06.2014)
Suhrkamp-Blog
„Sarah Khan über die Electric Book Fair 2014“ (23.06.2014),
Börsenblatt (online)
Heimann, Holger, „Die erste Electric Book Fair in Berlin: Verständigungstreffen von E-Book-Begeisterten“ (23.06.2014)
Litaffin
von Bodisco, Corinna, „EBF 14: Wie macht man aus Piraten wieder Konsumenten?“(23.06.2014)
Litaffin
Gottschall, Sophie, „EBF 14: Ist das 21. Jahrhundert DAS Jahrhundert des Lesens?“ (22.06.2014)
Kaipiranha-Blog
Wels, Kai, „Der elektrisierte Supermarkt ebf14“ (22.06.2014)
docs.google.com
Passig, Kathrin, „Electric Book Fair“ (21.06.2014)
eread.bvoe.at
„Electric Book Fair als erste E-Book-Messe Deutschlands“ (kein Datum)
rbb Kulturradio
„Electric Book Fair – die erste E-Book-Messe Deutschlands“, 20.06.2014
Suhrkamp-Blog
Electric Book Fair: Interview mit Fabian Thomas (20.06.2014)
Buchreport
„Electric Book Fair 2014: Interview in progress“ (16.04.2014)
Ebook-Klick
„Erste deutsche E-Book Messe in Berlin angekündigt“ (10.03.2014)
Spiegel-Online
„Heute in den Feuilletons: ‚Ohne Karl verstehen wir gar nichts’“ (20.06.2014)
Litaffin
Schneider, Eva, „Nikola Richter: Die Electric Book Fair als Startschuss für Digitalverlage“ (21.06.2014)
Berliner Rundfunk
Frohmann, Christiane, „Deutschlands erste E-Book-Messe in Berlin“
[Radiointerview, gesendet als Veranstaltungstipp am 21.06.2014, online nicht verfügbar].
rbb Inforadio
Mielke, Marianne, „Electronic Book Fair“, in Kultur (20.06.2014),
www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/kultur/201406/206113.html
Hybridpublishing
Heise, Christian, „Electric Book Fair – June 21, 2014 Supermarkt, Berlin, Germany“ (19.06.2014)
Exberliner
Schneider, Ruth, „E-pub pow-wow“ (18.06.2014)
PAGE online
Gerdes, Claudia, „Erste deutsche E-Book-Messe“ (06.06.2014)
judith-h-strohm
Strohm, Judith H., „21. Juni, Berlin: Erste Ebook Messe“ (15.05.2014)
Leipzigdiscovery
Plaisier, Detlef M., „Die Messe, die keine sein will: Electric Book Fair ebf am 21. Juni in Berlin“ (11.05.2014)
Auch gebloggt auf: https://www.torial.com/detlef-m.plaisier/portfolio/21663
Katersalon
Vogel, Ute, Anmoderation von Christiane Frohmann, „ Unsinn stiften als performative Aufklärung. Ein Vortrag im Sinne des Katersalons“ (07.05.2014)
Börsenblatt (online)
Wenner, Dorothee, „Wovon Androiden träumen“ (29.04.2014)
SR2
SR Mediathek :SR 2 – Zum Welttag des Buches. Warum die Zukunft des Lesens dem E-Book gehört“, Interview mit Christiane Frohmann (23.04.2014)
[Radiointerview, online nicht mehr verfügbar]
Onleiheverbundhessen
„Die erste Messe für E-Books – die Electric-Book-Fair startet im Juni in Berlin“ (22.03.2014)
Suhrkamp-Blog
Electric Book Fair (Organisationsteam), „Elektrisch Lesen: Ein Blick in die Werkstatt der Digitalverlage“ (10.03.2014)
jos-truth
Schließer, Johanna, „Electric Book Fair 2014“ (09.03.2014)
Was mit Büchern
Thomas, Fabian, „Ich bin freier Redakteur, Blogger, Verleger bei ‚shelff’ und Mitinitiator der ‚Electric Book Fair’” (07.03.2014)
Börsenblatt (online)
Heimann, Holger, „Interview mit Nikola Richter zur Electric Book Fair in Berlin. ‚Wir wollen Raum für Innovatives’“ (06.03.2014),
Buchmarkt
„Berlin: Erste Electric Book Fair im Juni“ (06.03.2014)
lesen.net
Haupt, Johannes, „Erste deutsche ‚E-Book-Messe’ im Juni in Berlin“ (06.03.2014),
blog.digithek.ch
Christoph, „Erste deutsche E-Book-Messe“ (05.03.2014)
[Crosspost von e-book-news.de]
Netzpiloten
Schwarz, Tobias, „Electric Book Fair 2014: Erste deutsche E-Book-Messe“ (05.03.2014)
E-Book-News
Warner, Ansgar, „Electric Book Fair 2014: Erste deutsche E-Book-Messe startet im Juni in Berlin“ (05.03.2014)
Jetzt lesen: Die „Ästhetik des E-Books“, herausgegeben von den Kuratoren der Electric Book Fair.
Ästhetik des E-Books.
Eine zweite Version ist verfügbar
(download als ePub)
Als kleines Abschiedsgeschenk der Electric Book Fair geben wir ein ziemlich rohes E-Book heraus, um mit diesem die Diskussion, worin die Schönheit eines E-Books liegen könnte, zu befeuern und an ihm zu zeigen, was der Vorteil der Versionierbarkeit ist: einen Text aus Texten zu kompilieren, der andere Texte initiieren soll, die er dann später in sich aufnehmen wird. Wir laden ein, dabei zuzusehen, mitzulesen und mitzuschreiben, wie dieses E-Book immer schöner und schlauer wird. Besonderer Respekt gilt Andrea Nienhaus, die auf Wunsch von Redakteurin Christiane Frohmann einen in letzter Minute festiggestellten, noch unredigierten Text beisteuert, damit darin nicht allein die Inhalts-, sondern auch die Gestaltungsleute eine Stimme haben. Auf die Leser-, Vertriebs-, Händler-, Marketing-, Tech- und Programmierstimmen, die wir natürlich auch noch brauchen, warten wir ab diesem Augenblick gespannt.
Weitere E-Books in der Electric Library:
Anne Waak – Hartz IV und wir (Waahr.de im Verlag Marienbad)
Kaspar Dornfeld – Der Weg zur Hölle (Rattenreiter Verlag)
Georg Diez – Alexanderplatz (60pages)
Giwi Margwelaschwili – Verfasser unser (Verbrecher Verlag)
Richard Lorenz – Kinderland (hey! Publishing)
Valie Djordjevic und Leonhard Dobusch (Hrsg.) – Generation Remix (iRights.Media)
J.F. Penn – Pentecost (The Creative Penn Limited)
Johannes Thumfart: Der Katechon (shelff)
Carlos Ríos – Casapuente (los proyectos)
Binyavanga Wainaina – Discovering Home (Kwani Trust)
Mzee Ondego – The Life of Mzee Ondego (Kwani Trust)
Jamuna Devi – Love Me Later (if ebooks)
Sarah Khan – Der Horrorpilz (mikrotext)
Chloe Zeegen – I love myself ok? (mikrotext)
Stefan Adrian – Der Gin des Lebens (mikrotext)
Stefanie Sargnagel – In der Zukunft sind wir alle tot (mikrotext)
Zehn Jahre newthinking – Ein Magazin über digitale Kultur, Netzpolitik und neue Arbeitswelten
Pippa Goldschmidt – Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen (CulturBooks)
Sibylle von Olfers – Mummelchen und Pummelchen (Ring Ebooks)
Arthur Conan Doyle – Sherlock Holmes: Das Tal des Grauens (Null Papier Verlag)
Loafrz Ipalizi – Sparta my have (TRAUMAWIEN)
Vanessa Veselka – L’Autoroute des disparues (Moyen Courrier)
V.A. – Das Lesebühnen-E-Book (Voland & Quist)
Silvia Trippolt-Maderbacher – Genießen in Friaul (styria)
Matthias Roth – Der Hauptstadtflughafen (zuKlampen!)
M. Sean Coleman – Netwars (Bastei-Lübbe)
Anousch, Bescheiden, aber auch ein bisschen göttlich. Beflügelte Worte (Frohmann Verlag)
Christiane Frohmann (Hg.), Belin Unschick. Flüchtige Stillleben (Frohmann Verlag)
Jan Drees/Sandra Annika Meyer, Twitteratur. Digitale Kürzestschreibweisen (Frohmann Verlag)
Barbara Kurtz, Mode und Identität (Frohmann Verlag)
Laura E., Berlin Borderline (Frohmann Verlag)
Bundeszentrale für politische Bildung -Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ)
Veranstaltungen 2015
„Elektrische Lesenacht “ am 19. Juni im Literarischen Colloquium Berlin und
„Electric Afternoon“ am 20. Juni 2015 im Colonia Nova, Berlin.
Hier geht’s weiter: 2015.electricbookfair.de
Erster E-Bookathon
Am 6. Dezember 2014 fand das Kickoff des ersten Berliner E-Bookathon statt. Andrea Nienhaus hatte gut 15 Experten aus den Bereichen E-Book-Produktion, Programmierung, Design und E-Book-Nutzung eingeladen, an einem Tag relevante Fragen zu Dateistandards, Kompatibilität, Lesetypografie usw. auszuloten. Die Veranstaltung, die in den Räumen von Wikimedia Deutschland stattfand, stieß auf großes Interesse und soll demnächst wiederholt werden.
8.–12. Oktober 2014: Electric Book Fair goes Frankfurt!
Das Kuratorium der Electric Book Fair berichtete von der ersten „E-Book-Messe Deutschlands“, die im Juni in Berlin stattgefunden hat und diskutierte, ob das neue Format bereits beim ersten Mal den gewünschten eigenen Raum fürs E-Book-Schreiben-, -Machen und -Lesen eröffnet hat: Wird die #ebf15 nahtlos anschließen oder womöglich wieder ganz anders aussehen? Ein von der Electric Book Fair kuratiertes Programm auf der Frankfurter Buchmesse.
Ästhetik des E-Books.
Kuratorium der Electric Book Fair (Hg.)
Ästhetik des E-Books. Beginn einer Debatte. (download als ePub)
Berlin, 2014
(aktualisierte Version: 2.1)
Als kleines Abschiedsgeschenk der Electric Book Fair geben wir ein ziemlich rohes E-Book heraus, um mit diesem die Diskussion, worin die Schönheit eines E-Books liegen könnte, zu befeuern und an ihm zu zeigen, was der Vorteil der Versionierbarkeit ist: einen Text aus Texten zu kompilieren, der andere Texte initiieren soll, die er dann später in sich aufnehmen wird. Wir laden ein, dabei zuzusehen, mitzulesen und mitzuschreiben, wie dieses E-Book immer schöner und schlauer wird. Besonderer Respekt gilt Andrea Nienhaus, die auf Wunsch von Redakteurin Christiane Frohmann einen in letzter Minute festiggestellten, noch unredigierten Text beisteuert, damit darin nicht allein die Inhalts-, sondern auch die Gestaltungsleute eine Stimme haben. Auf die Leser-, Vertriebs-, Händler-, Marketing-, Tech- und Programmierstimmen, die wir natürlich auch noch brauchen, warten wir ab diesem Augenblick gespannt.
Kurze Auswertung der ersten Electric Book Fair 2014
Wir hatten mit etwa 150 Besuchern gerechnet, aber es wurden über Eventbrite 220 kostenlose Tickets im Vorfeld gebucht. Damit wurden unsere Erwartungen um das 1,5-Fache übertroffen. Gut die Hälfte der Anmeldungen kam aus Berlin, ein Viertel von außerhalb, ein Viertel konnten wir nicht zuordnen. Insgesamt waren ca. 50 Referenten und Referentinnen an der Electric Book Fair beteiligt, zum Großteil ehrenamtlich. Das Organisationsteam bestand aus 15 Leuten: 4 KuratorInnen, 3 assoziierte Berater, 1 Webdesigner, 1 Logoentwicklerin, 1 Fotograf, 1 Eventmanagerin und vier studentische Hilfskräfte am Tag der Veranstaltung. 12 Journalisten hatten sich akkreditiert. Insgesamt waren 300 Personen vor Ort, inklusive Team, ReferentInnen, TeilnehmerInnen. Grundsätzlich haben wir uns auch um eine ausgewogene Geschlechterquote bemüht: 58% Männer, 42% Frauen bei den Referenten. Interessanterweise war das Publikum, das ja bei technisch ausgerichteten Veranstaltungen oft sehr männlich ist, bei der Electric Book Fair zu etwas mehr als die Hälfte weiblich (52%). Es gab ca. 15 Berichte direkt von und nach der Veranstaltung in TV (Schweizer Fernsehen, Kulturzeit), Radio (SWR, Podcast Netzpiloten), Presse und Blogs, 26 Vorberichte etwa im rbb Kulturradio, im Börsenblatt online oder im Logbuch Suhrkamp. Wir hatten 11 Medienpartner. Danke an alle Unterstützer, Teilnehmer, Besucher und Mitdenker! Hier geht es zu den Pressestimmen; hier gibt es ein paar ausgewählte Fotos der Veranstaltung.
Keine aktuellen Facebook-Posts
Tel. +49 (0)30 609 867 02
Nikola Richter
E-Mail: nikola (at ) electricbookfair.de
Twitter: @mikrotext
Andrea Nienhaus
E-Mail: andrea (at ) electricbookfair.de
Twitter: @a_nienhaus
Tel. +49 (0)30 609 867 02
Nikola Richter
E-Mail: nikola (at ) electricbookfair.de
Twitter: @mikrotext
Andrea Nienhaus
E-Mail: andrea (at ) electricbookfair.de
Twitter: @a_nienhaus
Verantwortlich für den Inhalt:
Electric Book GbR
c/o Colonia Nova
Thiemannstr. 1
12059 Berlin
Telefon: +49 (0)30 60986702
E-Mail: info(at)electricbookfair.de
Vertreten durch:
Andrea Nienhaus, Nikola Richter
Webdesign: Sebastian Schmieg
Logo: Anna Luise Lorenz
Englische Übersetzung: Helen Rutley
Disclaimer – rechtliche Hinweise
§ 1 Haftungsbeschränkung
Die Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Nutzung der Inhalte der Website erfolgt auf eigene Gefahr des Nutzers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des jeweiligen Autors und nicht immer die Meinung des Anbieters wieder. Mit der reinen Nutzung der Website des Anbieters kommt keinerlei Vertragsverhältnis zwischen dem Nutzer und dem Anbieter zustande.
§ 2 Externe Links
Diese Website enthält Verknüpfungen zu Websites Dritter („externe Links“). Diese Websites unterliegen der Haftung der jeweiligen Betreiber. Der Anbieter hat bei der erstmaligen Verknüpfung der externen Links die fremden Inhalte daraufhin überprüft, ob etwaige Rechtsverstöße bestehen. Zu dem Zeitpunkt waren keine Rechtsverstöße ersichtlich. Der Anbieter hat keinerlei Einfluss auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung und auf die Inhalte der verknüpften Seiten. Das Setzen von externen Links bedeutet nicht, dass sich der Anbieter die hinter dem Verweis oder Link liegenden Inhalte zu Eigen macht. Eine ständige Kontrolle der externen Links ist für den Anbieter ohne konkrete Hinweise auf Rechtsverstöße nicht zumutbar. Bei Kenntnis von Rechtsverstößen werden jedoch derartige externe Links unverzüglich gelöscht.
§ 3 Urheber- und Leistungsschutzrechte
Die auf dieser Website veröffentlichten Inhalte unterliegen dem deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht. Jede vom deutschen Urheber- und Leistungsschutzrecht nicht zugelassene Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Anbieters oder jeweiligen Rechteinhabers. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigung, Bearbeitung, Übersetzung, Einspeicherung, Verarbeitung bzw. Wiedergabe von Inhalten in Datenbanken oder anderen elektronischen Medien und Systemen. Inhalte und Rechte Dritter sind dabei als solche gekennzeichnet. Die unerlaubte Vervielfältigung oder Weitergabe einzelner Inhalte oder kompletter Seiten ist nicht gestattet und strafbar. Lediglich die Herstellung von Kopien und Downloads für den persönlichen, privaten und nicht kommerziellen Gebrauch ist erlaubt.
Die Darstellung dieser Website in fremden Frames ist nur mit schriftlicher Erlaubnis zulässig.
§ 4 Besondere Nutzungsbedingungen
Soweit besondere Bedingungen für einzelne Nutzungen dieser Website von den vorgenannten Paragraphen abweichen, wird an entsprechender Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen. In diesem Falle gelten im jeweiligen Einzelfall die besonderen Nutzungsbedingungen.
Quelle: Impressum Vorlage by Juraforum – Jetzt einen Rechtsanwalt aus Berlin suchen.
Datenschutzerklärung:
Datenschutz
Nachfolgend möchten wir Sie über unsere Datenschutzerklärung informieren. Sie finden hier Informationen über die Erhebung und Verwendung persönlicher Daten bei der Nutzung unserer Webseite. Wir beachten dabei das für Deutschland geltende Datenschutzrecht. Sie können diese Erklärung jederzeit auf unserer Webseite abrufen.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen und nicht lückenlos vor dem Zugriff durch Dritte geschützt werden kann.
Die Verwendung der Kontaktdaten unseres Impressums zur gewerblichen Werbung ist ausdrücklich nicht erwünscht, es sei denn wir hatten zuvor unsere schriftliche Einwilligung erteilt oder es besteht bereits eine Geschäftsbeziehung. Der Anbieter und alle auf dieser Website genannten Personen widersprechen hiermit jeder kommerziellen Verwendung und Weitergabe ihrer Daten.
Personenbezogene Daten
Sie können unsere Webseite ohne Angabe personenbezogener Daten besuchen. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (wie Name, Anschrift oder E-Mail Adresse) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben. Sofern zwischen Ihnen und uns ein Vertragsverhältnis begründet, inhaltlich ausgestaltet oder geändert werden soll oder Sie an uns eine Anfrage stellen, erheben und verwenden wir personenbezogene Daten von Ihnen, soweit dies zu diesen Zwecken erforderlich ist (Bestandsdaten). Wir erheben, verarbeiten und nutzen personenbezogene Daten soweit dies erforderlich ist, um Ihnen die Inanspruchnahme des Webangebots zu ermöglichen (Nutzungsdaten). Sämtliche personenbezogenen Daten werden nur solange gespeichert wie dies für den geannten Zweck (Bearbeitung Ihrer Anfrage oder Abwicklung eines Vertrags) erforderlich ist. Hierbei werden steuer- und handelsrechtliche Aufbewahrungsfristen berücksichtigt. Auf Anordnung der zuständigen Stellen dürfen wir im Einzelfall Auskunft über diese Daten (Bestandsdaten) erteilen, soweit dies für Zwecke der Strafverfolgung, zur Gefahrenabwehr, zur Erfüllung der gesetzlichen Aufgaben der Verfassungsschutzbehörden oder des Militärischen Abschirmdienstes oder zur Durchsetzung der Rechte am geistigen Eigentum erforderlich ist.
Kommentarfunktionen
Im Rahmen der Kommentarfunktion erheben wir personenbezogene Daten (z.B. Name, E-Mail) im Rahmen Ihrer Kommentierung zu einem Beitrag nur in dem Umfang wie Sie ihn uns mitgeteilt haben. Bei der Veröffentlichung eines Kommentars wird die von Ihnen angegebene Email-Adresse gespeichert, aber nicht veröffentlicht. Ihr Name wird veröffentlich, wenn Sie nicht unter Pseudonym geschrieben haben.
Datenschutzerklärung für das Facebook-Plugin („Gefällt mir“)
Diese Webseite nutzt Plugins des Anbieters Facebook.com, welche durch das Unternehmen Facebook Inc., 1601 S. California Avenue, Palo Alto, CA 94304 in den USA bereitgestellt werden. Nutzer unserer Webseite, auf der das Facebook-Plugin („Gefällt mir“-Button) installiert ist, werden hiermit darauf hingewiesen, dass durch das Plugin eine Verbindung zu Facebook aufgebaut wird, wodurch eine Übermittlung an Ihren Browser durchgeführt wird, damit das Plugin auf der Webseite erscheint.
Des Weiteren werden durch die Nutzung Daten an die Facebook-Server weitergeleitet, welche Informationen über Ihre Webseitenbesuche auf unserer Homepage enthalten. Dies hat für eingeloggte Facebook-Nutzer zur Folge, dass die Nutzungsdaten Ihrem persönlichen Facebook-Account zugeordnet werden.
Sobald Sie als eingeloggter Facebook-Nutzer aktiv das Facebook-Plugin nutzen (z.B. durch das Klicken auf den „Gefällt mir“ Knopf oder die Nutzung der Kommentarfunktion), werden diese Daten zu Ihrem Facebook-Account übertragen und veröffentlicht. Dies können Sie nur durch vorheriges Ausloggen aus Ihrem Facebook-Account umgehen.
Weitere Information bezüglich der Datennutzung durch Facebook entnehmen Sie bitte den datenschutzrechtlichen Bestimmungen auf Facebook unter http://de-de.facebook.com/policy.php.
Datenschutzerklärung für die Nutzung von dem Webmessagedienst twitter.com
Wir haben auf unserer Webseite auch den Webmessagedienst twitter.com integriert. Dieser wird durch die Twitter Inc., 1355 Market St, Suite 900, San Francisco, CA 94103, USA bereitgestellt. Twitter bietet die sog. „Tweet“ – Funktion an. Damit kann man 140 Zeichen lange Nachrichten auch mit Webseitenlinks in seinem eigenen Twitteraccount veröffentlichen. Wenn Sie die „Tweet“-Funktion von Twitter auf unseren Webseiten nutzen, wird die jeweilige Webseite mit Ihrem Account auf Twitter verknüpft und dort ggf. öffentlich bekannt gegeben. Hierbei werden auch Daten an Twitter übertragen.
Von dem Inhalt der übermittelten Daten und deren Nutzung durch Twitter erhalten wir keine Kenntnis. Konsultieren Sie daher für weitere Informationen die Datenschutzerklärung von Twitter: http://twitter.com/privacy
Twitter bietet Ihnen unter nachfolgendem Link die Möglichkeit, Ihre Datenschutzeinstellungen selbst festzulegen: http://twitter.com/account/settings.
Auskunftsrecht
Sie haben das jederzeitige Recht, sich unentgeltlich und unverzüglich über die zu Ihrer Person erhobenen Daten zu erkundigen. Sie haben das jederzeitige Recht, Ihre Zustimmung zur Verwendung Ihrer angegeben persönlichen Daten mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Zur Auskunftserteilung wenden Sie sich bitte an den Anbieter unter den Kontaktdaten im Impressum.